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Der Alltag mit einem Baby kann sehr aufreibend sein. Daher ist es wichtig, sich einen bequemen und ruhigen Platz zu schaffen, um etwas entspannen zu können. Besonders im Winter sind kuschelige Decken auf dem Sofa angenehm für Mutter und Kind. Aber was tun, wenn die Arbeit über den Kopf wächst und Entspannung nicht mehr möglich ist? Hier einige Tipps, die weiterhelfen könnten, um im Alltag Erleichterung zu finden.

Immer zur selben Zeit aufstehen

Teilweise mag es schwerfallen, den Vormittag nicht im Bett zu verbringen. Auch, wenn das Baby nachts wieder nicht geschlafen hat, ist es wichtig, dass es den Unterschied zwischen Tag und Nacht lernt. Durch einen festen Rhythmus erhält das Kind mehr Sicherheit, was schließlich zu einem besseren Ein- und Durchschlafen führt.

Den Vormittag intensiv nutzen

Morgenspaziergänge nutzen, um frische Luft zu schnappen und den Kreislauf in Schwung zu bringen. Auch kleinere Einkäufe oder Arztbesuche sollten schon auf den Vormittag verlegt werden, um damit den restlichen Tag entspannter verbringen zu können.

Fixe Zeiten zum Mittagessen festlegen

Ein etablierter Rhythmus ist von Vorteil und das geht am einfachsten über gleichbleibende Aufstehzeiten und fixe Mittagessen. Wird das Baby noch gestillt, ist es empfehlenswert, das Stillen schrittweise auf die Zeit zu verlegen, die am besten Sinn macht. Somit vergeht der restliche Tag schneller und vor allem mit weniger Stress.

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Perfektion ist nicht angebracht

Gerade Mütter, die NICHT perfekt sein möchten, sind oft die besseren Mütter. Sie sind weniger gestresst, trotz ständigem Schlafmangel und kommen nicht so schnell an ihre Leistungsgrenze. Einfach genau überlegen, welche Dinge wirklich getan werden müssen – damit sich Mutter und Kind wohlfühlen. Täglich Staubsaugen, Abstauben oder Boden wischen ist einfach nicht notwendig.

Gemeinsames Abendessen

Meist bleibt die gemeinsame Zeit nur fürs Abendessen, wenn der Partner tagsüber arbeitet. Zusammen zu essen ist wertvoll, denn so kann man sich austauschen und die Highlights während des Tages besprechen. Wer es schafft, schon etwas früher zu essen, dem bleibt noch mehr Zeit für einen angenehmen Abend.

Abendrituale sind wichtig

Von festen Abläufen und Ritualen profitieren Kleinkinder. Sie helfen ihnen, besser zur Ruhe zu kommen und vermitteln damit Sicherheit. Nach dem Baden und Anziehen, das Baby z. B. während dem Füttern im Arm wiegen. Dazu singen oder die Spieluhr aufziehen hilft beim Einschlafen im Bettchen.

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Sich selbst nicht vergessen

Zwischen Windeln wechseln und Haushalt kann man sich selbst schnell vergessen. Doch um für die Familie da zu sein und eine ausgeglichene Vorzeigemama zu bleiben, muss eine Mutter auch für sich selbst sorgen. Einfach sich Zeit nehmen für Dinge, die Freude bereiten – um auszuspannen. Sei es ein entspannendes Bad, ein gutes Buch oder Freunde treffen, wenn ein Familienmitglied das Baby in der Zwischenzeit betreut.

 

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